Die Chinesische Mauer


 
 

[Szene 19] Mee Lan und der Heutige bleiben allein, nachdem der Kaiser und sein Gefolge wegziehen. Mee Lan ist zutiefst enttäuscht, dass der heutige die Folterung des stummen Jungen nicht verhindert hat und sein modernes Wissen überhaupt nichts geholfen hat. Der Heutige erklärt ihr, dass er nicht imstande ist, die Welt zu verändern. Zwei heutige Gestalten--Wirtschaftsführer, bekannt als Cut und Frack--treten auf und unterhalten sich über ihr Treffen mit allerlei Figuren. Brutus tritt hinzu und vergleicht die heutige Welt mit der seinigen und warnt sie vor der Tyrannei in der demokratischen Verkleidung. Der heutige verteidigt sich nochmals Mee Lan gegenüber. Schließlich zeigt er ihr, was er getan hätte: sich als Opfer hinzugeben.

Andere Szenen

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