Die Chinesische Mauer


 
 

[Szene 8] Der Kaiser Hwang Ti tritt auf. Spalier wird gebildet. Ein Journalist kommt mit einer modernen Kamera und macht von dem Zeremonienmeister eine Aufnahme mit einem Blitzlicht. Die Maske Brutus spricht in Versen unerbittlich gegen die Tyrannei. Inconnue aber erklärt ihm, dass man ihn nicht höre und alles "in einer ganz anderen Zeit" spiele. Hwang Ti kündigt an, dass die Welt endlich frei sei. Da der endgültige Frieden und die endgültige Ordnung die "einzige Sache" ist, für die er seit seiner Herrschaft gekämpft hat, sollten sich seine Getreuen nicht vor der Zukunft fürchten: Der letzte Widersacher seines Reichs, der sich die Stimme des Volkes nennt, sei verhaftet. Gegen ihn werde er "Gericht halten", das nicht lange dauern werde. Die Gäste werden aber allseitig betreut mit Musik, Kultur--und auch mit "Theater".

Andere Szenen

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